• Hausmannskost-Rezepte: Bohnen-Tomaten-Topf mit Rind

    Bohnen über Nacht in 3/4 l Wasser einweichen. Suppengrün putzen, waschen und grob zerkleinern. Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Tomaten häuten und würfeln. Das Fleisch in 2-3 cm große Stücke schneiden. Bohnen, Suppengrün, Zwiebeln und Knoblauch mit dem Suppenwürfel und dem Bohnenkraut im Einweichwasser zugedeckt 30 Minuten kochen. Danach das Fleisch und die Tomatenwürfel zugegeben. Mit Petersilie, Koriander, Salz, Pfeffer, Tomatenmark und Rotwein kräftig würzen und nochmals 30 Minuten kochen. Mit Petersilie bestreut servieren. Dazu schmeckt Fladenbrot und Rotwein.

  • Bindehautentzündung: Sind Antibiotika nötig?

    Unkomplizierte Bindehautentzündungen heilen meist innerhalb weniger Tage auch ohne Behandlung von selbst ab. Antibiotika-haltige Augentropfen sind daher häufig nicht nötig, auch wenn sie die Heilung etwas beschleunigen können. Welche Anzeichen auf ernsthaftere Probleme hinweisen, erfahren Sie in dieser überarbeiteten Information.

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  • Je mehr Arzt, desto Pille

    Eine Studie zeigt das wahre Ausmaß von Polypharmazie bei alten Patienten: Je mehr Ärzte die Patienten behandeln, desto gravierender ist das Problem. Helfen kann ein "Zehn-Minuten-Review".

    Von Christian Beneker

    BREMEN. Je mehr Ärzte an der Behandlung beteiligt sind und je älter der Patient ist, desto ist das Risiko von Polypharmazie. Das zeigt eine Erhebung bei Versicherten der Krankenkasse hkk im Großraum Oldenburg/ Bremen.

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  • Hausmannskost-Rezepte: Schinkennudeln

    Die Nudeln al dente kochen und abtropfen lassen. Inzwischen die Zwiebel schälen und fein würfeln, den Schinken in Würfel oder kurze Streifen schneiden. Mozzarella abtropfen lassen und würfeln. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebel andünsten, mit Gemüsebrühe löschen. Die Schinkenwürfel zugeben und kurz miterhitzen. Die Nudeln unterheben. Die Eier mit der Sahne verrühren, mit Pfeffer, Salz und Muskat würzen. Die Käse-Würfel mit dem Eier-Sahne-Gemisch an die Nudeln geben, unterheben und kurz miterhitzen. Mit Petersilie bestreut servieren.

  • Hausmannskost-Rezepte: Schweinsbraten mit gebratenen Semmelknödeln

    Das Fleisch säubern, kalt abbrausen und trocken tupfen. Die Schwarte mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden und den Braten pfeffern und salzen. Zwiebeln schälen und würfeln. Das Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern.

  • Gallensteine: Abwarten oder behandeln?

    „Gift und Galle spucken“ oder „mir läuft die Galle über“ – in mancher Redewendung taucht das kleine Organ als Metapher für Wut auf. Ohne die bittere Gallenflüssigkeit, die übrigens in der Leber gebildet wird, könnte der Körper aber kein Fett verdauen. Gallensteine entstehen aus verdickter Gallenflüssigkeit. Lesen Sie, wer ein erhöhtes Risiko für eine Steinbildung hat, welche Beschwerden und Folgeerkrankungen möglich sind und wie sie behandelt werden können.

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  • Hausmannskost-Rezepte: Kartoffel-Omelette mit Wurst

    Kartoffeln schälen und würfeln. In heißem Sonnenblumenöl anbraten, zugedeckt weiter braten, bis sie etwas Farbe bekommen, dabei mehrmals wenden. Inzwischen Zwiebeln schälen und würfeln. Fleischwurst in Scheiben schneiden und diese nochmals quer schneiden, Tomaten in Achtel, Frühlingszwiebel in fingerdicke Stücke schneiden. Alles an die Kartoffeln geben und schön bräunen lassen. Inzwischen die Eier mit Schmant verquirlen und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Muskat pikant abschmecken. Die Eiermasse über die Kartoffeln gießen und stocken lassen. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.

  • Behandlung eines multiplen Myeloms: Weitere Forschung nötig

    Ein multiples Myelom ist eine seltene Krebserkrankung bestimmter weißer Blutzellen. Eine Behandlungsmöglichkeit ist die Übertragung von körpereigenen oder fremden Blutstammzellen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IQWiG und des internationalen Forschungsnetzwerks Cochrane Collaboration haben jetzt die Vor- und Nachteile verschiedener Formen von Stammzelltransplantationen untersucht.

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  • Artischockensaft macht Hausmannskost bekömmlicher

    Allgemeines

    Ursprünglich in Äthiopien beheimatet, wird die Artischocke heutzutage fast überall im Mittelmeergebiet angebaut und gilt dort quasi als Volksnahrungsmittel. Hierzulande wird die "Königin der Gemüse" dagegen als Delikatesse angesehen und darf in keinem Feinkostgeschäft fehlen. Die Artischocke ist eine große, distelähnliche Pflanze, deren Blütenböden als Gemüse verzehrt werden. Die kompletten frischen Blütenknospen werden zudem zu Artischockenpresssaft verarbeitet. Zurück bleiben die Blätter aus denen sich nach Trocknung Teedrogen und Extrakte gewinnen lassen.

  • Auf die Früherkennung kommt es an

    Durch verbesserte Diagnostik und Therapie nimmt die Prävalenz von Diabetes zu - und damit mehr Arbeit für Hausärzte und Internisten.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Das Gros der Diabetiker wird auch künftig von Allgemeinmedizinern und Internistischen Hausärzten behandelt werden. Dies ist angesichts der epidemiologischen Daten dieser Volkskrankheit auch gar nicht anders denkbar.

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