• Gute Sicht beim Shopping

    Viel komfortabler: die neuen selbsttönenden Brillengläser

    (djd/pt). Effektvolles Kunstlicht schafft die besondere Atmosphäre in den Modetempeln. Also muss nach dem hellen Licht im Freien die Sonnenbrille runter und die optische Brille auf die Nase. Schließlich will man die schönen Stoffe und den Schnitt auch im Detail begutachten können. Ist die Einkaufsrunde beendet, beginnt das Spiel noch mal in umgekehrter Reihenfolge: Jetzt ist die Sonnenbrille angesagt. Die optische Brille wandert in die Handtasche oder ins Jackett.

  • Auch Gesundes kann an den Zähnen nagen

    Gefährlich sind vor allem die Säuren in Fruchtsäften und Smoothies

    (djd/pt). Der Verzehr von Obst, Gemüse und Salaten ist gesund und entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Jedoch sind bei der vermeintlich bekömmlichen Ernährung die Folgen für die Zahngesundheit nicht zu unterschätzen. Zahnärzte beobachten nach Auskunft von Experten der elmex-Forschung den Abbau von Zahnschmelz, die sogenannte Zahnerosion, häufig bei besonders ernährungs- und gesundheitsbewussten Patienten. Oftmals hätten diese Patienten sogar eine vorbildliche Mundhygiene und achteten besonders auf ihre Gesundheit.

  • Die Stimme liebt es feucht

    Tipps für Vielsprecher in Beruf oder Privatleben

    (djd/pt). Wer unter einer Erkältung leidet, der hat häufig auch mit Heiserkeit zu kämpfen. Doch das Phänomen einer krächzig-knarzenden Stimme betrifft auch eine Vielzahl anderer Menschen. Allen voran Raucher, die von Haus aus meist eine rauere Stimme haben, da der alltägliche Qualm ihre Stimmbänder reizt. Dies ist für Raucher allerdings kein Freifahrtschein dafür, Heiserkeit zu ignorieren, ganz im Gegenteil: Gerade wenn die Stimme für längere Zeit im heiseren Bereich bleibt und beispielsweise Schluckbeschwerden hinzukommen, könnte Kehlkopfkrebs dahinterstecken. Dies gilt es mit einem Arztbesuch abzuklären.

  • Diabetestherapie ohne BZ-Kontrolle ist wie eine Seereise ohne Kompass

    Blutzuckerselbstmessung stärkt die Verantwortung für die eigene Therapie. Das gilt auch für Typ-2Diabetiker, die nicht mit Insulin behandelt werden.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Eine Diabetestherapie ohne Blutzuckerselbstkontrolle ist wie eine Schifffahrt ohne Kompass. Die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA), bei Typ-2Diabetikern ohne Insulintherapie nur noch in Ausnahmen Blutzuckerteststreifen von der GKV erstatten zu lassen, bedeutet daher für viele Diabetiker künftig eine kompasslose Zeit.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Den Cholesterinspiegel natürlich senken

    Neues Pflanzenpräparat kann Reduzierung ohne Medikamente ermöglichen

    (djd/pt). "Ihr Cholesterinspiegel ist zu hoch" - diesen Satz hören viele Deutsche irgendwann von ihrem Arzt. Aber was bedeutet das eigentlich? Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die in allen tierischen Zellen vorkommt und - an Trägereiweiße gebunden - im Blut transportiert wird. Es ist lebenswichtig, doch fließt zu viel davon durch die Adern, gilt es auch als wichtiger Risikofaktor für Arterienverkalkung und Herzinfarkt, da es sich an den Gefäßwänden ablagern kann.

  • Montezumas Rache

    Salz kann helfen, bei Darmproblemen Flüssigkeitsverluste auszugleichen

    (djd/pt). Die Sonne des Südens, blauer Himmel und weiße Strände locken viele Deutsche in die weite Welt. Doch Reisen in ferne Länder sind nicht immer nur ein Vergnügen: Schätzungen zufolge erwischt jeden dritten Fernreisenden eine Durchfallerkrankung. Ursache sind meist fremde Krankheitserreger, die Urlauber über Getränke und Speisen aufnehmen. Das Immunsystem muss erst lernen, mit ihnen fertig zu werden. Doch die Durchfälle führen zum Teil zu massiven Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten. Das schwächt den Organismus und kann in schweren Fällen sogar bedrohlich werden. So kann es zur Austrocknung des Körpers kommen und schließlich sogar zum Kreislaufkollaps.

  • Immer auf die Füße achten

    Unbeschwert trotz Diabetes

    (djd/pt). Die Sportschuhe anziehen und auf geht´s: Wer zuckerkrank ist, sollte sich auch im Alter fit halten. Egal welche körperliche Ertüchtigung bevorzugt wird, jede Aktivität lässt die Muskeln arbeiten, Zucker in den Körperzellen wird verbrannt und der Zuckerspiegel im Blut sinkt. Ob Haus- oder Gartenarbeit, radeln, walken oder schwimmen - die Art der Bewegung ist nicht entscheidend. Empfohlen wird drei bis viermal Sport pro Woche für jeweils mindestens 30 Minuten. Sollte die halbe Stunde am Anfang zu anstrengend sein, sind auch dreimal am Tag zehn Minuten schon gut. Dabei ist es ratsam, dass Diabetiker mit fortgeschrittener Erkrankung jeden Tag ihre Füße auf Schwellungen, Rötungen, Druckstellen, eingewachsene Nagelecken und Verletzungen kontrollieren.

  • Infarktgefahr rechtzeitig erkennen

    Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte potenzieren das Risiko

    (djd/pt). Ein Herzinfarkt kommt meist plötzlich. Allerdings gibt es Hinweise, die im Vorfeld bei der Einschätzung des eigenen Herz-Kreislauf-Risikos helfen. Neben Rauchen gehören Diabetes mellitus, Bluthochdruck, zu hohes Cholesterin und eine genetische Veranlagung zu den wesentlichen Faktoren, die eine kardiovaskuläre Erkrankung begünstigen. Das Risiko steigt, wenn diese gleichzeitig auftreten. Daher ist es ratsam, etwa ab 35 Jahren seine Cholesterinwerte, ebenso wie Blutzucker und Blutdruck, regelmäßig kontrollieren zu lassen.

  • Fasten einmal anders

    Basenkur entgiftet Körper und ist Einstieg in eine gesunde Ernährung 

    Bei einer herkömmlichen Fastenkur verzichten wir für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung. Der Körper soll in dieser Zeit auf seine körpereigenen Depots zurückgreifen. Da nichts verdaut wird, spart er so Energie. Beim Heilfasten wird angenommen, dass dem Körper nun diese Energie für innere Selbstheilungskräfte zur Verfügung steht und dass er Fett abbaut. Nichts zu essen, und das über einen längeren Zeitraum, ist für manchen nicht ganz einfach. Hungern birgt auch Risiken. Ohne Nahrung fehlen uns lebenswichtige Eiweiße, die wir für Enzyme und Muskeln benötigen. Der Körper greift dann auf Muskeleiweiß zurück, das er in einzelne Aminosäuren zerlegt. Wenn der Herzmuskel betroffen ist, kann es sogar zu Herz-Rhythmus-Störungen kommen.

  • Wenn nervöse Unruhe die Nachtruhe stört

    Mit den richtigen Strategien zu innerem Gleichgewicht und erholsamem Schlaf

    (djd/pt). Sieben bis neun Stunden sollten es jede Nacht sein - doch die Hälfte aller Berufstätigen schläft zu wenig. Bei den Gründen für ihren Schlafmangel steht Stress an erster Stelle. Laut DAK Gesundheitsreport 2010 führen rund 40 Prozent ihr Schlafdefizit auf besondere Belastungen, Druck und Anspannung zurück. Weitere 24 Prozent gaben Grübeln, Sorgen und Ängste als Gründe für die Störung ihrer nächtlichen Ruhe an. Doch das ist auf Dauer nicht gesund. Wer sich Tag für Tag hektisch und angespannt von einer Aufgabe zur nächsten hangelt und deshalb auch nachts nicht mehr zur Ruhe findet, braucht regelmäßige bewusste Entspannung, um fit zu bleiben.

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